Deutschland
Hamburger Grünen-Abgeordnete sollen Islamismus nahestehen

Wie das „Hamburger Abendblatt“ berichtet, sollen zwei neu gewählte Abgeordnete der Hamburger Grünen-Fraktion im Bezirk Mitte dem Islamismus nahestehen.
Hamburg. – Als die Prüfung eines Parteiordnungsverfahrens bekanntgegeben wurde, solidarisierten sich weitere Parteikollegen mit den beiden Beschuldigten.
Wahlsieger mit 30 Prozent
Die Wahl im Hamburger Bezirk Mitte gewann die Partei mit 30 Prozent der Wählerstimmen.
Wie das „Hamburger Abendblatt“ berichtet, kam es nun zu einem Eklat vor der konstituierenden Sitzung der Grünen-Fraktion. Einer der 16 neuen Abgeordneten soll dem Islamismus nahestehen. So habe dieser auf Facebook für die islamistische Organisation „Ansaar“ geworben, welche die Hamas finanziell unterstützt, wie die Parteiführung erklärte.
Ein anderer Abgeordneter fiel durch „radikale Äußerungen“ bei einer Veranstaltung der Partei auf. Er soll der Islamorganisation „Milli Görus“ nahestehen. Deshalb bestünden Zweifel an seiner Einstellung zur Verfassung.
Wie die „Welt“ berichtet, sagte die Landeschefin der Partei, Anna Gallina, zu den Vorfällen wörtlich: „Wenn so gewichtige Vorwürfe im Raum stehen, müssen wir dem als Landesvorstand selbstverständlich nachgehen. Die Mehrheit der Abgeordneten in Mitte war sich einig, sich als Fraktion zunächst ohne die beiden Personen zu konstituieren.“
Mehrere Abgeordnete solidarisierten sich
Von den insgesamt 14 verbleibenden Abgeordneten schlossen sich nach Bekanntwerden des Skandals nur 10 der Fraktion an. Vier Parteimitglieder solidarisierten sich mit den beiden Beschuldigten und erschienen deswegen nicht zur ersten Sitzung.
Mehrere Medien wie beispielsweise die „Junge Freiheit“ berichten außerdem davon, dass die beiden mutmaßlichen Islamisten mit „zahlreichen anderen Moslems“ gemeinsam in die Partei eingetreten seien.
Bevor weitere Maßnahmen ergriffen werden, wolle die Partei nach Angaben der Sprecherin vorerst das persönliche Gespräch suchen. Ein Parteiordnungsverfahren gegen beide Personen werde derzeit geprüft.

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Klasube
18. Juni 2019 at 15:48
Das war ja wohl klar und nur eine Frage der Zeit, wann sich die ersten Moslems ins Politikgetümmel stürzen würden (vereinzelt geschah dies ja schon) und unsere sich im Toleranzwahn befindlichen Gutbürger setzen dem auch keinen großen Widerstand entgegen. Von innen heraus kann man halt viel erreichen für die eigene Sache.
Zu Zeiten der Kreuzzüge wurde noch Mann gegen Mann gehauen und gestochen, heute gibt es subtilere Methoden. (Obwohl auch immer noch gehauen und gestochen wird)
Walter Gräbeldinger
18. Juni 2019 at 23:56
Hat das nun etwas mit Religionsfreiheit oder Deutschland soll nicht von Arabern usw. regiert werden zu tun, die Araber werden auch nicht von Deutschen regiert? Oder ist’s so gedacht: Deutsche wohnen nicht in Saudi-Arabien und Araber nicht im Kongo, sowie Sioux-Indianer nicht in China. Vielmehr würden sie lieber Nordamerika bewohnen, so wie früher, bevor sie von den in ihre Heimat eindringenden Weißen zu 99% abgeschlachtet wurden, mit Krankheiten beschenkt und zu Säufern erzogen, Drogen hat man ihnen sicherlich auch empfohlen, das glasklare Wasser der Flüsse wurde modernisiert, das heißt total verdreckt, und auch sonst wird alles modernisiert, das heißt neu-naturalisiert, also ausgemerzt, o Wald, o Vieh, o Natur! Es lebe die Neu-Zeit, das Geld-Zeitalter! Hurra, Papierschnitzel, wie seid ihr wertvoll!
Klasube
19. Juni 2019 at 13:54
So ganz habe ich den Tenor Ihres Beitrags nicht verstanden.
Aber falls Sie die Anwesenheit von Moslems im Bundestag mit „Religionsfreiheit“ absegnen wollten, so bleibt zu ergänzen, dass der Islam meines Erachtens nicht durch den Begriff „Religionsfreiheit“ geschützt werden sollte, weil er eine agressiv nach außen gerichtete Ideologie bzw. Weltanschauung ist, die nicht säkular ist und sich in vielen Teilen klar gegen die in unserer Verfassung verbrieften Werte richtet. Interessant auch zu lesen: https://tinyurl.com/y68o6sfz
Die Frage muss doch erlaubt sein, ob jemand ein guter Moslem ist, der seinem Glauben solidarisch folgt, oder ein treuer Diener des deutschen Staates, der die Gesetze, Werte und Traditionen in Deutschland hoch hält…?