Die Linke hat begriffen, dass Sprache Macht bedeutet. Ihr gesamtes Auftreten unterliegt einer strengen sprachlichen „Corporate Identity“, die nichts dem Zufall überlässt. Der Rechten fehlt eine solche „Corporate Identity“, erklärt Benjamin Steiner in seinem Kommentar für FREILICH. Auch deshalb würden die Konservativen immer verlieren.
Immer weniger Erstklässler in Bayern haben Deutsch als Muttersprache. Das geht jetzt aus einer Anfrage der AfD hervor. Besonders betroffen ist München.
Bewerber bei der Royal Navy müssen nicht länger einen 30-minütigen Schwimmtest absolvieren, um eingestellt werden zu können. Dafür gibt es Kritik.
Eine Anfrage der AfD ergab nun, dass es Ende März zwei Treffen zwischen dem sächsischen Landesamt für Verfassungsschutz und dem MDR gegeben hat.
Die Linke hat begriffen, dass Sprache Macht bedeutet. Ihr gesamtes Auftreten unterliegt einer strengen sprachlichen „Corporate Identity“, die nichts dem Zufall überlässt. Der Rechten fehlt eine solche „Corporate Identity“, erklärt Benjamin Steiner in seinem Kommentar für FREILICH. Auch deshalb würden die Konservativen immer verlieren.
Unter dem sperrigen Titel „Messertrageverbot-Gesetz“ hat das österreichische Innenministerium nun einen Gesetzesentwurf vorgelegt, wonach Stichwaffen künftig quasi aus dem öffentlichen Raum verbannt werden sollen. Allerdings gibt es Ausnahmen, in denen Messer weiterhin getragen werden dürfen.
Der Finanzexperte und libertäre Influencer Markus Krall kündigte in den Sozialen Medien an, in die Schweiz auswandern zu wollen und begründete dies unter anderem damit, das politische System in Deutschland nicht mehr finanziell unterstützen zu wollen.
Die Grünen haben auf ihrem Landesparteitag in Oldenburg am vergangenen Wochenende einen Antrag zur Auflösung der AfD verabschiedet und gleichzeitig die anderen Parteien aufgefordert, sich diesem Antrag anzuschließen.
Immer weniger Erstklässler in Bayern haben Deutsch als Muttersprache. Das geht jetzt aus einer Anfrage der AfD hervor. Besonders betroffen ist München.
Eine Anfrage der AfD ergab nun, dass es Ende März zwei Treffen zwischen dem sächsischen Landesamt für Verfassungsschutz und dem MDR gegeben hat.
In der Nacht von Sonntag auf Montag kam es in Hohenweiden zu einem mutmaßlichen Brandanschlag auf das Umzugsunternehmen eines AfD-Politikers. Das Bürgernetzwerk Ein Prozent ruft nun zur Solidarität mit dem geschädigten Unternehmen auf.
In München haben am vergangenen Wochenende erneut Tausende Menschen gegen und für Abtreibungen demonstriert. Bei einer privaten Feier im Anschluss an den „Marsch fürs Leben“ kam es zu tätlichen Auseinandersetzungen.
Bewerber bei der Royal Navy müssen nicht länger einen 30-minütigen Schwimmtest absolvieren, um eingestellt werden zu können. Dafür gibt es Kritik.
Die National Conservatism Conference (NatCon) ist eine von der Edmund Burke Foundation organisierte Konferenz, die sich nach eigener Beschreibung mit der Ideologie des Nationalkonservatismus beschäftigt. An den Konferenzen, die jedes Jahr in einer anderen amerikanischen oder europäischen Großstadt stattfinden, nehmen regelmäßig prominente Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft teil. In Brüssel versuchte man nun, die Veranstaltung zu verbieten – ohne Erfolg.
Der Iran hat in der Nacht zum 14. April als Reaktion auf den israelischen Angriff auf seine Botschaft in Damaskus Anfang des Monats mehr als 300 Drohnen und Raketen auf Israel abgefeuert. In seinem Kommentar für FREILICH erklärt Hans-Thomas Tillschneider, dass der israelische Angriff aus mehreren Gründen nur als „Provokationsfalle“ verstanden werden kann.
Für viele Menschen gilt Polen nach wie vor als ein Land, in das man eher nicht einwandert. Dabei leben in dem katholisch geprägten Land zahlreiche Migranten aus Ländern wie Russland, Vietnam oder auch Indien, wie ein aktuelles Video aus Warschau zeigt.
Gibt es christliche Inhalte im Herrn der Ringe und inwieweit ist es notwendig, diese zu erkennen, um die Geschichte richtig zu verstehen? Dieser Frage geht Daniel Otto nach und liefert mit seinem neuesten Werk ein Buch, das vor allem Tolkienkenner interessieren wird, wie er in seinem Kommentar für FREILICH schreibt.
Remigration ist eines der wichtigsten Themen der letzten Monate innerhalb der Rechten. Darunter wird vor allem eine Politik verstanden, die die Einwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte reformieren will. Es gibt aber auch rechte Stimmen, die eine Assimilation dieser Einwanderung fordern. Der korsische Aktivist Matisse Royer weist in dieser Diskussion auf einen rechten Vordenker hin: Guillaume Faye.
Wissenschaft und Politik sind eng miteinander verflochten. Besonders heute ist die Universität ein politisch hart umkämpfter Raum.
Eine der Hauptpremieren der Berlinale 2024 ist der Film „L’Empire“ des französischen Regisseurs Bruno Dumont. Die absurde Komödie – so die Einstufung – wurde für den Hauptwettbewerb um den Goldenen Bären ausgewählt. Die ironische Verfremdungskonstruktion des Regisseurs erregte weder bei der Festivaljury noch beim Massenpublikum den Verdacht, es handele sich um eine Kritik am woken Liberalismus. Ryvkin, der die Berlinale besuchte, sieht das anders.
McKinsey hat in der Vergangenheit mehrere Studien veröffentlicht, die positive wirtschaftliche Faktoren für Unternehmen mit viel inklusiver Praxis und Vielfalt nahelegen. Zwei Wirtschaftswissenschaftler haben diese Studien neu berechnet und sind zu einem anderen Ergebnis gekommen.
Nachdem eine US-amerikanische Fitnesskette einer Kundin gekündigt hatte, die sich öffentlich über Transgender-Frauen in der Frauenabteilung beschwert hatte, verlor „Planet Fitness“ an der Börse rund 400 Millionen US-Dollar an Wert.
Diversität, Klima und Antirassismus bestimmen immer mehr wirtschaftliche Entscheidungen. Kevin Dorow zeigt in seiner Analyse, wie sich „Wokeness“ und Kapitalismus heute verbinden.
Die wirtschaftliche Situation in Deutschland wirft bei den Unternehmen zunehmend Zukunftsfragen auf. Erste Hersteller planen bereits ins Ausland abzuwandern.
Elon Musk hat in den vergangenen Monaten mit seinen Meinungsäußerungen immer wieder für Irritationen gesorgt. Seine jüngste Äußerung wirft ein interessantes Licht auf Twitter und seine politische Ausrichtung.
Das Rennen der Künstlichen Intelligenz ist in vollem Gange: Neben OpenAI's „ChatGPT“ will nun auch Suchmaschinengigant Google mit seinem Ableger „Gemini“ an der Spitze der Entwicklung mitspielen. Doch vor allem ein neues Feature erregt die Gemüter der Nutzer.
Der Technologiekonzern hatte mit übertriebener und historisch unkorrekter Darstellung historischer Persönlichkeiten und Rassismus gegen Weiße für Aufregung gesorgt. Dies schlug sich zuletzt auch im Börsenkurs nieder.
In den Sozialen Medien wird derzeit kritisiert, dass Googles KI Gemini nicht in der Lage ist, auf Befehl Bilder von weißen Menschen zu generieren. Ein Nutzer wiederum wirft den Kritikern mangelnde Kompetenz bei der Eingabe von Prompts vor.