Auf Parteitagen finden sich neben Politikern immer auch Vertreter von Unternehmen ein, die das Unternehmen vor Ort repräsentieren und gleichzeitig mit ihrer Standmiete die Partei unterstützen. Eine Recherche zeigt, welche Unternehmen in den vergangenen Jahren gerne mit einem Stand auf den verschiedensten Parteitagen vertreten waren.
In der niedersächsischen Gemeinde Edemissen hat kürzlich ein Elternbrief für Aufregung gesorgt. Darin sei unter anderem von „Doktorspielen“ die Rede gewesen, hieß es in Medienberichten. Die betroffene Kindertagesstätte, die den Brief verschickt hatte, weist die Vorwürfe zurück.
Die Gewalt an bayerischen Schulen nimmt zu. Das geht aus einer aktuellen Antwort auf eine Anfrage der AfD hervor. Besonders besorgniserregend: Die Täter werden immer jünger.
In Sachsen-Anhalt setzt sich seit 2017 der Trend fort, dass weniger Kinder geboren werden. Die AfD warnt vor den Folgen dieser Entwicklung.
Auf Parteitagen finden sich neben Politikern immer auch Vertreter von Unternehmen ein, die das Unternehmen vor Ort repräsentieren und gleichzeitig mit ihrer Standmiete die Partei unterstützen. Eine Recherche zeigt, welche Unternehmen in den vergangenen Jahren gerne mit einem Stand auf den verschiedensten Parteitagen vertreten waren.
Die Gewalt an bayerischen Schulen nimmt zu. Das geht aus einer aktuellen Antwort auf eine Anfrage der AfD hervor. Besonders besorgniserregend: Die Täter werden immer jünger.
Der Pharmakonzern hatte zuletzt mögliche schwere Nebenwirkungen seines Corona-Impfstoffs eingeräumt. Nun hat die EU-Kommission die Zulassung widerrufen.
Am Wochenende sorgte eine Ankündigung von Bundeskanzler Karl Nehammer für Schlagzeilen. Um den Familiennachzug nach Österreich zu bremsen, will er nun verstärkt auf DNA-Tests setzen. Für die FPÖ ist diese Maßnahme reine Augenwischerei.
In der niedersächsischen Gemeinde Edemissen hat kürzlich ein Elternbrief für Aufregung gesorgt. Darin sei unter anderem von „Doktorspielen“ die Rede gewesen, hieß es in Medienberichten. Die betroffene Kindertagesstätte, die den Brief verschickt hatte, weist die Vorwürfe zurück.
In Sachsen-Anhalt setzt sich seit 2017 der Trend fort, dass weniger Kinder geboren werden. Die AfD warnt vor den Folgen dieser Entwicklung.
Erst vor wenigen Wochen ereignete sich ein mutmaßlich linksextremistischer Brandanschlag auf das Umzugsunternehmen des AfD-Kommunalpolitikers Sven Ebert in Hohenweiden im Saalekreis, bei dem fünf von sechs Lkw komplett ausbrannten und ein weiterer stark beschädigt wurde. Aber es gab bereits viele weitere Brandanschläge in diesem Jahr.
Am Sonntag fanden in Deutschland mehrere Demonstrationen statt. Hintergrund war der Angriff auf den SPD-Politiker Matthias Ecke in der vergangenen Woche in Dresden. In den Sozialen Medien gab es aber auch Kritik daran, dass die CDU gemeinsam mit der Antifa und Politikern der Linken demonstrierte.
Eine Französin hat in einer Umfrage ihre Unterstützung für den Rassemblement National öffentlich gemacht. Dies hatte für die Frau Konsequenzen
In Frankreich haben die Wähler des rechten Spektrums die Wahl zwischen zwei Parteien, dem Rassemblement National und der Reconquête. Ein genauerer Blick zeigt jedoch, dass sich die beiden Parteien in vielerlei Hinsicht voneinander unterscheiden. In seinem Kommentar für FREILICH geht Matisse Royer auf diese Unterschiede näher ein.
Die Gruppe „Why Islam“ hat kürzlich in mehreren niederländischen Städten eine groß angelegte Koranverteilaktion durchgeführt, um nach eigenen Angaben den interkulturellen Dialog zu fördern und Islamophobie zu bekämpfen.
Bei einer Konferenz in Ungarn zeigte sich der ehemalige slowenische Premierminister besorgt über die Entwicklungen in seinem Land. Besonders besorgniserregend sei die Situation im Hinblick auf die steigende Zahl von Migranten.
Das Nibelungenlied wurde zum Nationalepos und prägte über Jahrhunderte die deutsche Identität.
Die Gesellschaft wird derzeit von Debatten über den Kampf gegen Rechts beherrscht, während Kritik am Islam nur leise zu vernehmen ist. Das und mehr prangert Michael Mansion in seinem neuen Buch Ungeist als Zeitgeist an, das der Germanist Günter Scholdt für FREILICH rezensiert hat.
Gibt es christliche Inhalte im Herrn der Ringe und inwieweit ist es notwendig, diese zu erkennen, um die Geschichte richtig zu verstehen? Dieser Frage geht Daniel Otto nach und liefert mit seinem neuesten Werk ein Buch, das vor allem Tolkienkenner interessieren wird, wie er in seinem Kommentar für FREILICH schreibt.
Remigration ist eines der wichtigsten Themen der letzten Monate innerhalb der Rechten. Darunter wird vor allem eine Politik verstanden, die die Einwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte reformieren will. Es gibt aber auch rechte Stimmen, die eine Assimilation dieser Einwanderung fordern. Der korsische Aktivist Matisse Royer weist in dieser Diskussion auf einen rechten Vordenker hin: Guillaume Faye.
Seit Jahren erlebt Deutschland einen zum Teil massenhaften und unkontrollierten Zustrom von Migranten, der vom rechten politischen Spektrum strikt abgelehnt wird. Ebenfalls seit Jahren ist der „Kampf gegen Rechts“ zu beobachten, mit dem man sich zu Vielfalt und Weltoffenheit bekennt. In seinem Kommentar für FREILICH erklärt René Springer, was sich hinter diesen Bekenntnissen wirklich verbirgt.
Bis zu den Neuwahlen auf Bundesebene ist ein weiteres Jahr zu erleiden. Aber schon jetzt verkünden Merz und Söder ihre Kandidatur für die Kanzlerschaft. Die CDU/CSU präsentiert sich gerne als marktwirtschaftliche Alternative zur linksgrünen Wirtschaftspolitik der Ampelkoalition. Doch wie sieht die Bilanz der Union wirklich aus? In seinem Kommentar für FREILICH geht Jurij C. Kofner dieser Frage nach.
McKinsey hat in der Vergangenheit mehrere Studien veröffentlicht, die positive wirtschaftliche Faktoren für Unternehmen mit viel inklusiver Praxis und Vielfalt nahelegen. Zwei Wirtschaftswissenschaftler haben diese Studien neu berechnet und sind zu einem anderen Ergebnis gekommen.
Nachdem eine US-amerikanische Fitnesskette einer Kundin gekündigt hatte, die sich öffentlich über Transgender-Frauen in der Frauenabteilung beschwert hatte, verlor „Planet Fitness“ an der Börse rund 400 Millionen US-Dollar an Wert.
Bereits vor einigen Wochen hatte der Konzern Meta angekündigt, politische Inhalte auf seinen Plattformen einschränken zu wollen. Nun können Nutzer selbst entscheiden, ob sie politische Inhalte von Konten, denen sie nicht folgen, sehen wollen oder nicht. Für viele könnte das einen großen Verlust an Reichweite bedeuten.
Elon Musk hat in den vergangenen Monaten mit seinen Meinungsäußerungen immer wieder für Irritationen gesorgt. Seine jüngste Äußerung wirft ein interessantes Licht auf Twitter und seine politische Ausrichtung.
Das Rennen der Künstlichen Intelligenz ist in vollem Gange: Neben OpenAI's „ChatGPT“ will nun auch Suchmaschinengigant Google mit seinem Ableger „Gemini“ an der Spitze der Entwicklung mitspielen. Doch vor allem ein neues Feature erregt die Gemüter der Nutzer.
Der Technologiekonzern hatte mit übertriebener und historisch unkorrekter Darstellung historischer Persönlichkeiten und Rassismus gegen Weiße für Aufregung gesorgt. Dies schlug sich zuletzt auch im Börsenkurs nieder.