Folge uns auch auf Telegram, um informiert zu bleiben! Zum Telegram-Kanal
Symbolbild Labor (CC0 / IfS-Studie (Copyright „Institut für Staatspolitik) / Collage: Die Tagesstimme
Unter dem Titel „Fachkräftesicherung ohne Masseneinwanderung. Eine politische Anleitung“ analysieren Felix Menzel und Kollegen die Fachkräftesituation in Deutschland „mit all ihren Wechselwirkungen zwischen Familie, Arbeit, Wirtschaft und Gesellschaft“. Außerdem will die Studie aufzeigen, „welche falschen Annahmen dem Fachkräftemangel zugrunde liegen und wie die demographisch bedingte Lücke geschlossen werden könnte“.
Auf der Homepage von Recherche Dresden heißt es, dass in der Studie das geplante Fachkräftezuwanderungsgesetz „auseinandergenommen“ werde. „Die Studie liefert reichlich Fakten und Argumente, damit die Abgeordneten im Bundestag eine Möglichkeit haben, um das Gesetz fundiert zu kritisieren.“
Außerdem wird die aktuelle Lage aus dem Arbeitsmarkt geschildert. Dazu habe man sich mit einem fiktiven Profil bei 50 Unternehmen beworben, um aufzuzeigen, welche Dringlichkeit die Personalsuche der Unternehmen habe.
Zusätzlich habe man in der Studie nachgerechnet, „wie die demographisch bedingte Lücke auf dem Arbeitsmarkt ohne Masseinwanderung geschlossen“ werden könne. „Unsere Rechnung zeigt: Es gibt volks- und betriebswirtschaftlich genug Mittel und Wege, um sinnvoll auf die Überalterung zu reagieren.“
Die Studie umfasst 43 Seiten, kostet fünf Euro und kann beim Verlag Antaios bestellt werden.