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Bei ihrer Jahreskonferenz wollen die Identitären das patriotische Milieu vernetzen und stärken. Außerdem stellen sie ihre Pläne für das Jahr 2019 vor.
Bild von der letzten IBÖ-Konferenz. Quelle: Identitäre Bewegung Österreich / Bearbeitung: Die Tagesstimme
Am 26. Jänner 2019 veranstaltet die Identitäre Bewegung Österreich (IBÖ) die mittlerweile bereits vierte Jahreskonferenz. Im Gegensatz zum Vorjahr wird die Veranstaltung nicht mehr in Graz, sondern in Oberösterreich stattfinden. Der genaue Ort ist noch nicht bekannt. Laut Angaben der Veranstalter ist das Ziel der IBÖ-Konferenz der Austausch, die Vernetzung und Stärkung des patriotischen Milieus.
Am Programm stehen mehrere Vorträge, bei denen sowohl ein Rückblick auf das Jahr 2018 als auch ein Ausblick auf die Pläne für das Jahr 2019 gegeben werden wird. So stellt etwa IBÖ-Leiter Martin Sellner eine neue Kampagne der Identitären vor. Der Leiter der Identitären Bewegung Deutschland, Daniel Fiß, wiederum wird über „Social-Media-Zensur und mögliche Gegenstrategien“ sprechen. Darüber hinaus zieht der ehemalige IBÖ-Co-Leiter Patrick Lenart ein Fazit aus patriotischer Sicht über „ein Jahr Schwarz-Blau“.
Bei der Konferenz werden auch mehrere patriotische Projekte mit Ständen vor Ort sein. Unter anderem stellt sich der Arbeitskreis Nautilus mit seinen Projekten, der Nachrichtenseite Die Tagesstimme und dem Kulturmagazin Anbruch, vor.
Der Eintrittspreis für die Konferenz beträgt 15 Euro. Unterstützer der IBÖ erhalten hingegen freien Eintritt und außerdem Zugang zum „exklusiven Abend mit Rahmenprogramm“ nach der Konferenz.
Wer an der IBÖ-Konferenz teilnehmen möchte, kann sich auf der Homepage anmelden: https://www.identitaere-bewegung.at/konferenz/