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US-Präsident Donald Trump greift nun in der Corona-Krise durch und nutzt dazu ein Kriegswirtschaftsgesetz.
Bild By Gage Skidmore from Peoria, AZ, United States of America (Donald Trump) [CC BY-SA 2.0], via Wikimedia Commons [Bild zugeschnitten]
Washington D.C. – Die Corona-Krise hat auch die USA gewaltig getroffen. Mittlerweile sind mehr als 100.000 Menschen mit dem neuartigen Corona-Virus infiziert, über 1.700 davon sind gestorben. US-Präsident Donald Trump macht nun Gebrauch von einem ursprünglich für Kriegszeiten entwickelten Gesetz, um dem Autobauer General Motors (GM) die Herstellung dringend notwendiger Beatmungsgeräte zu befehlen.
Trump warf dem Konzern vor, „Zeit verschwendet“ zu haben – was der Autohersteller zurückwies. Mit dem nun aktiven „Defence Production Act“ müsse General Motors Verträge zur Produktion von Beatmungsgeräten „akzeptieren, durchführen und priorisieren“, erklärte das Weiße Haus am Freitag.
As usual with “this” General Motors, things just never seem to work out. They said they were going to give us 40,000 much needed Ventilators, “very quickly”. Now they are saying it will only be 6000, in late April, and they want top dollar. Always a mess with Mary B. Invoke “P”.
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) March 27, 2020
In den nächsten 100 Tagen möchte Trump zusätzlich insgesamt 100.000 Beatmungsgeräte kaufen oder produzieren lassen. Die Geräte werden in Krankenhäusern für Patienten, die an der Lungenkrankheit leiden, dringend benötigt.