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Heute vor 100 Jahren wurde Armin Mohler geboren. Die April-Ausgabe der Zeitschrift Sezession ist erschienen. Und auch die aktuelle Ausgabe der Neuen Ordnung ist nun bei den Abonnenten.
Bild: privat
Armin Mohler gilt als einer der Väter der „Neuen Rechten“ in Deutschland. Er wurde am 14. April 1920 in Basel geboren und verstarb 4. Juli 2003 in München. Zum 100. Jubiläum widmet sich der Publizist und Historiker Karlheinz Weißman in der Jungen Freiheit diesem wichtigen Vordenker:
„Nach wie vor lohnt die Lektüre seiner Analysen deutscher Vergangenheitsbewältigung und der Anmerkungen zu einem realistischen Politikverständnis im Sinne Carl Schmitts. Das festzustellen, heißt auch hervorheben, dass der Einfluss von Denkern wie Mohler nicht daran gemessen werden kann, ob sich irgend jemand an ihre Werkausgabe setzt. Der Einfluss ist einer, der aus der Lektüre folgt, deren Bedeutung Mohler – selbst ein rastloser Leser – immer wieder betont hat.
Deshalb muss man darauf gefasst sein, heute in einem Berliner Restaurant neben einem durchtrainierten jungen Mann zu sitzen, mit gepflegtem Vollbart, Typus Hipster – wie man im Gespräch erfährt: KSK und dann ein paar Jahre für den privaten Sicherheitsbereich tätig –, der auf die Frage, was ihn zu ‚uns‘ geführt hat, lächelnd antwortet: ‚Ach wissen Sie, als ich 16 war, ist mir ein Buch von Armin Mohler in die Hände gefallen.'“
Seine Vorstellungen wirken bis heute nach: Karlheinz Weißmann zum hundersten Geburtstag von Armin Mohler https://t.co/FPqSLCyZIf
— Junge Freiheit (@Junge_Freiheit) April 12, 2020
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Sezession kommt Armin Mohler („Armin Mohler und Ernst Jünger – Briefe zum Doppeljubiläum“) natürlich auch vor. Weiters finden sich im mittlerweile bereits 95. Heft ein Porträt über Peter Turchin, ein Briefwechsel zwischen Götz Kubitschek und Ivor Claire sowie ein Gespräch mit David Goodhart. Außerdem schreibt Martin Lichtmesz über „Hanau und »The Hunt« – die brüchige Zivilisation“, Nils Wegner über das „Phantom Akzelerationismus“ und Jonas Mahraun zum 70. Geburtstag von Rolf Schilling. Weiters vertreten sind u.a. Benedikt Kaiser („Die Besiegten von 1990“), Dušan Dostanić („Die Romantik der Deutschen“) und Jonas Schick („Ökologische Beleuchtungen“).
Heute ging die 95. #Sezession in den Druck!
Mit Beiträgen zu #Turchin und #Hölderlin, #Ostdeutschland und #Oberschlesien, #Höcke und #Hitler, #Akzelerationismus und #Kapp-Putsch, #Mohler und #Jünger … u. v. m.!
Wer noch nicht Teil der Mannschaft ist: https://t.co/TZQ08mBWk3 pic.twitter.com/zd1RgLF5nD
— Sezession im Netz (@SiNetz) March 26, 2020
Auch die aktuelle Ausgabe der Neuen Ordnung ist mittlerweile bereits bei den Abonnenten angekommen. Als Autoren vertreten sind diesmal u.a. Werner Reichel, Benedikt Kaiser, Andreas Tögel, Parviz Amoghli, Susanne Fürst und Helmut Roewer.
Das Editorial zur Ausgabe veröffentlichte Herausgeber Wolfgang Dvorak-Stocker auf seiner Facebook-Seite:
Österreichs Identitären-Chef Martin Sellner stellte auf YouTube wiederum die neue Compact-Ausgabe „Corona“ vor, die am 15. April erscheint:
Im Podcast „Lagebesprechung“ war FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl zu Gast. Er sprach darin über die Corona-Pandemie, die Fehler der österreichischen Bundesregierung und die Aufgaben der FPÖ in dieser Krise:
#Freiheit, #Gesundheit, #Demokratie, #Corona – Herbert #Kickl im Podcast
Der ehemalige #Innenminister #Österreich|s & jetzige #FPÖ-Klubobmann im #Nationalrat spricht über die Fehler der Regierung #Kurz & die Aufgaben eines Freiheitlichen in Krisenzeiten.https://t.co/hUldkU8pAu pic.twitter.com/4WlJLXEHS7
— einprozent.de (@ein_prozent) April 11, 2020
In der aktuellen Wochenfolge von Kohlmarkt 4 sprechen Christoph Pöchinger und Robert Willacker wieder über die Corona-Krise. Es geht um die aktuelle Situation in Österreich, die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus und welche wirtschaftlichen Folgen dies haben könnte.
Die Junge Alternative Sachsen-Anhalt hat einen neuen YouTube-Kanal namens „Literaturkartell“ veröffentlicht: „Dank Corona Langeweile? Wir, also das Literatur-Kartell der Jungen Alternative Sachsen-Anhalt, wollen Abwechslung schaffen. Also wieso nicht mal ein erlesenes Buch in die Hand nehmen? Wir möchten mit dieser kurzen Lektüre – Empfehlung eine sinnstiftende Alternative zum Lagerkollar bieten.“
Dr. Helmut Grünling ist Alter Herr der pennalen Burschenschaft Eysn zu Steyr. Im „Stadtgespräch“ spricht er über Demokratie und Burschenschaft:
Unser Alter Herr, Dr. Helmut Grünling, erklärt in diesem Stadtgespräch, welche Bedeutung die Demokratie für uns Burschenschafter hat. 1848 haben unsere geistigen Vorväter in der Märzrevolution unsere bürgerlichen Freiheitsrechte erkämpft. Auch heute, im Jahr 2020, müssen wir jede Einschränkung dieser Freiheiten kritisch betrachten.
Gepostet von Burschenschaft Eysn zu Steyr am Freitag, 10. April 2020