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Bild (Der US-Demokrat Joe Biden): Phil Roeder / CC BY (Bild zugeschnitten)
New York. – Eine ehemalige Mitarbeiterin beschuldigt den US-Demokraten Joe Biden, sie im Jahr 1997 sexuell misshandelt zu haben. In einem schriftlichen Statement meldetet sich Biden nun selbst zu Wort. Generell seien die Vorwürfe seinen Angaben zufolge „nicht wahr“, wie unter anderem die „Welt“ berichtet. Der sexuelle Übergriff sei so „nie passiert“. Biden selbst plädiert in dem veröffentlichten Schreiben, Frauen mit „Würde und Respekt“ zu behandeln. Man müsse sie „anhören“ und nicht „zum Schweigen bringen“.
Biden steht nicht das erste Mal in Kritik, weil er Frauen sexuell belästigt haben soll. So soll er beispielsweise in der Vergangenheit Frauen unsittlich berührt haben. Wie die „Zeit“ berichtet, sind die von Reade erhobenen Vorwürfe jedoch deutlich schwerwiegender. So soll Biden sie an eine Wand gedrückt und ihr in den Schritt gefasst haben.
Aller Voraussicht nach wird Biden bei der kommenden Präsidentschaftswahl in den USA gegen den amtierenden republikanischen Präsidenten Donald Trump antreten.