Freilich-Studie über die „Grünen“ veröffentlicht!Freilich-Studie „Die Grünen – Konturen einer linksextremen Gruppe“ erschienen!Mehr erfahren
Die neue rechte Zeitschrift „Die Kehre“ widmet sich ganz dem Naturschutz. Die dritte politische Freilich-Studie analysiert den Kampfbegriff „Islamophobie“. Und die FPÖ hat eine Petition „Allianz gegen den Corona-Wahnsinn“ ins Leben gerufen.
Die neue Ökologie-Zeitschrift von rechts. Bild: Twitter / Die Kehre
Die Zeitschrift Die Kehre ist ein neues Projekt, das von Jonas Schick ins Leben gerufen wurde und sich der Ökologie aus einer ganzheitlichen Perspektive widmet. „Die Kehre ist eine grundlegende Zeitschrift, die an die Radix geht, an die Wurzel. Eine nachhaltige Abkehr vom status quo der Vernutzung der Bestände aller Art – ob gesellschaftlicher Institutionen, materieller Ressourcen oder harmonischer Landschaftsbilder – ist nur über die Beantwortung der ökologischen Frage möglich“, heißt es im Konzept der Zeitschrift.
In der ersten Ausgabe vertreten sind u.a. Michael Beleites („Die menschengemachte Überhitzung: Zur Entropie der Industriegesellschaft“), Jörg Dittus („Hightech versus Lowtech – Klimaschutz versus Naturschutz“) und Jonas Schick („Spuren der Energienutzung“). Außerdem findet sich ein Interview mit dem FPÖ-Politiker Walter Rauch („Umwelt- und Naturschutz sind eine Frage des Hausverstands“).
Hier kann man die erste Ausgabe kaufen oder gleich ein Abo zeichnen: https://die-kehre.de/shopseite/
Die #Kehre bringt sämtliche Facetten der #Ökologie zur Geltung und füllt diese wieder mit Leben; einer Verengung auf den »#Klimaschutz« wird Einhalt geboten. Sie bietet einen Orientierungspunkt dessen, was »konservative Ökologie« überhaupt ausmacht.https://t.co/QjlPock5Mv pic.twitter.com/mU72mGbKL8
— Die Kehre (@Die_Kehre) April 29, 2020
In der aktuellen Folge des Podcasts „Lagebesprechung“ sprechen Jonas Schick und Benedikt Kaiser über die aktuelle wirtschaftliche Situation in Deutschland und welche Probleme und Möglichkeiten sich aus der kommenden Krise für die Rechte ergeben könnten.
Wer wissen will, was in der kommenden Krise wichtig wird und welche Probleme und Möglichkeiten sich daraus für die Rechte ergibt, möge @benedikt_kaiser & @_JonasSchick in unserem #Podcast lauschen. https://t.co/M6AQOWSi6d
— Freilich-Magazin (@FreilichMagazin) May 2, 2020
In der vergangenen Woche veröffentlichte das Freilich-Magazin seine neueste politische Studie zum Thema „Islamophobie“:
„Islamophobie“ – dieses Schlagwort findet sich heute in der politischen und gesellschaftlichen Debatte ganz selbstverständlich wieder. Die neueste FREILICH Politische Studie beschreibt die Konstruktion eines Kampfbegriffes. Tatsächlich ist der Begriff „Islamophobie“ allerdings wissenschaftlich höchst umstritten und wird vor allem von Akteuren mit Sympathien zum politischen Islam als Kampfbegriff missbraucht. Aber wie konnte ein konstruiertes Problem in den letzten zwanzig Jahren zum allgemein akzeptierten Phänomen werden? Die vorliegende FREILICH-Studie geht dieser Frage nach und analysiert die Begriffsgeschichte sowie die Hintergründe und Aktivitäten seines Aufstieges hin zur kaum hinterfragten Floskel, die mittlerweile auch Eingang in den Sprachgebrauch höchster internationaler Organisationen fand. Dabei ist vor allem das Wechselspiel zwischen respektabel scheinenden Einrichtungen und den Verfechtern islamistischer Ideale von Interesse.
Schlagwort #Islamophobie: Neue #FREILICH Studie analysiert Hintergründe und zeigt Seilschaften zu islamistischen Netzwerken auf.
Studie lesen und verstehen, wie sich Verfechter des #Islamophobie-Begriffes Deutungshoheit verschaffen.
Hier downloaden: https://t.co/fwotvYf6U3 pic.twitter.com/wjXPxYGyKB
— Freilich-Magazin (@FreilichMagazin) April 28, 2020
Apropos Freilich-Magazin: Seit letzter Woche gehört auch Die Tagesstimme zur Freilich Medien GmbH.
Die Tagesstimme und @FreilichMagazin gehen gemeinsame Wege! https://t.co/obDeQvMLUu
— Die Tagesstimme (@DieTagesstimme) April 30, 2020
Das patriotische Bürgernetzwerk Ein Prozent hat einen kurzen Proberaum-Mitschnitt des Rockmusikers Sacha Korn veröffentlicht. Das Video kann man hier ansehen:
Gestern exklusiv für die @ein_prozent-Rundbriefempfänger, heute für ALLE!
Ein kleines #Proberaum–#Konzert vom #patriotisch|en Rocker @sachakorn.
Viel Spaß und vergesst nicht euch in den #EinProzent-Rundbrief einzutragen!
Ton aufdrehen und los gehts:?️https://t.co/joABa8ffDI
— einprozent.de (@ein_prozent) May 2, 2020
Das Satire-Format Laut Gedacht widmet sich in einer neuen Folge der „Tatort“-Sendung über die „Junge Bewegung“:
Die neueste Folge des österreichischen Formats Kohlmarkt 4 beschäftigt sich mit der Coronakrise, der Zukunft der SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner und dem 1. Mai.
Die FPÖ hat vergangenen Montag eine „Allianz gegen den Corona-Wahnsinn“ präsentiert. Mit einer Petition wollen die Freiheitlichen den Österreichern die Möglichkeit geben, „einen Beitrag gegen den derzeitigen Wahnsinn zu leisten und unser Land wieder in die alte Normalität zurückzuführen“, erklärte FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl in einer Aussendung. „Wir halten diese Allianz für notwendig, weil wir den lustvollen Umgang der Regierung mit dem Zelebrieren des Ausnahmezustands etwas entgegenhalten wollen“, so der Klubobmann, „weil wir dem Gerede von der Alternativlosigkeit etwas entgegenhalten und es auf breiter Front durchbrechen wollen.“
Die 20. Folge des Anbruch-Kulturpodcasts „Wer redet ist nicht tot“ ist am Sonntag erschienen – diesmal mit deutlichen Schelten gegenüber dem AfD-„Flügel“ und der Neuen Rechten.