Freilich-Studie über die „Grünen“ veröffentlicht!Freilich-Studie „Die Grünen – Konturen einer linksextremen Gruppe“ erschienen!Mehr erfahren
Die neue Ausgabe der Krautzone ist erschienen. Twitter sperrte die Identitären. Und Philip Stein sprach über Gegenkultur.
Das libertär-konservative Krautzone-Magazin.
Das Magazin Krautzone widmet sich in seiner 16. Ausgabe dem Thema „Sezession“. „Was für viele Libertäre selbstverständlich ist, ist für den Nationalkonservativen meist ein rotes Tuch. Aber warum sollten wir uns eigentlich nicht spalten? Sachsen, Bayern, Pfälzer und Friesen, könnten selbst über ihr Schicksal bestimmen, wie die Schweizer und Österreicher“, erklären die Macher provokant.
Im Klett-Cotta-Verlag ist ein neues Buch über Ernst Jünger erschienen.
In der Buchbeschreibung heißt es: „Im Leben Ernst Jüngers gab es keinen Tag, den der Autor nicht der Betrachtung der Natur und ihrer Phänomene widmete – er studierte das Wetter, die Pflanzen, die Tiere, die Gesteinsformationen, den Mikrokosmos. Ob auf den Fluren des heimischen Wilflingen, auf einer seiner ausgedehnten Exkursionen in die Macchia des Mittelmeers, in die undurchdringlichen Regenwälder der Tropen oder in die kargen Stein- und Gletschergefilde des hohen Nordens: Jüngers Auge erfasste Naturereignisse mit großer Präzision und beschrieb sie mit hypnotischer Anschaulichkeit.
Diese Anthologie, die die schönsten Stücke aus dem Gesamtwerk in thematischer Ordnung präsentiert, lädt ein zu einer Weltreise an der Seite Ernst Jüngers. Seine Texte sind eine Schule der Kontemplation. Sie öffnen unsere Augen und lehren uns etwas, was im digitalen Zeitalter zunehmend verloren zu gehen scheint – vor der Natur zu verweilen, wahrhaft zu sehen und zu träumen.“
Im Leben Ernst Jüngers gab es keinen Tag, den der Autor nicht der Betrachtung der Natur und ihrer Phänomene widmete – er studierte das Wetter, die Pflanzen, die Tiere, die Gesteinsformationen, den Mikrokosmos. Dieses Buch präsentiert die schönsten Stücke!https://t.co/g3Kf1b3Tyh
— Verlag Antaios (@Verlag_Antaios) July 10, 2020
Vergangene Woche war Dieter Stein, Gründer und Chefredakteur der konservativen Wochenzeitung Junge Freiheit, zu Gast bei Thomas Fasbender:
Sind die „Altparteien“ #CDU/#CSU und #FDP noch in der Lage, das verlorene Potenzial zwischen Merkel und ganz Rechts für sich zu erschließen?@Dieter_Stein (Gründer @Junge_Freiheit) im @RT_Deutsch-Gespräch mit Thomas Fasbender.https://t.co/124tkZ1wKu
— Freilich-Magazin (@FreilichMagazin) July 13, 2020
Der Kurznachrichtendienst Twitter sperrte letzte Woche über 50 Konten, die der Identitären Bewegung zugerechnet wurden. Getroffen hat es u.a. auch Martin Sellner.
Die Sperrung erfolgte Tage nachdem der US-Sender NBC News über den Bericht mit dem Titel „Generation Identity – International White Nationalist Movement Spreading On Twitter And YouTube”, in dem die Verbreitung „weißer nationalistischer Inhalte” in Sozialen Medien dokumentiert wird, berichtet hatte. Darin wurden Unternehmen wie YouTube und Twitter kritisiert, weil sie „weißen nationalistischen Gruppen” dabei geholfen hätten, deren Botschaften zu verbreiten und neue Mitglieder anzuwerben.
Nach der Veröffentlichung eines 22-seitigen NGO-Berichts wurden Dutzende Twitter-Konten gesperrt.https://t.co/2qM2pYTBI7
— Die Tagesstimme (@DieTagesstimme) July 11, 2020
Eine Folge des Podcast „Lagebesprechung“ wurde veröffentlich: „Gegenkultur“ ist ein inflationär verwendeter Begriff – doch was steckt eigentlich hinter diesem Schlagwort und warum ist sie notwendig? Der „Ein Prozent“-Vorsitzende Philip Stein ordnet ein.
Aktuell ist die Bürgerinitiative Ein Prozent e.V. insbesondere wegen der Klage gegen den „Social Media”-Monopolisten Facebook in den Schlagzeilen. Doch ein wesentlicher Teil ihrer Arbeit ist der Aufbau einer lebendigen „Gegenkultur“. Dies geht auch während der wichtigen Prozesse zur Verteidigung der Meinungsfreiheit weiter. Der „Ein Prozent“-Vorsitzende erklärt, was alles zur „Gegenkultur“ gehört und warum ohne sie kein nachhaltiger Politikwechsel möglich ist.
Die Folge findet man hier: https://podcast.einprozent.de/
Kurz nachdem Amazon und Spotify Chris Ares gelöscht hatten, veröffentlichte der rechte Rapper als Reaktion sein neues Lied „Niemals aufgaben“:
In der aktuellen Folge des patriotischen Satire-Formats Laut Gedacht ist die AfD-Funktionärin Marie-Thérèse Kaiser zu Gast – und sie hat den Machern zufolge „provokante Thesen“ mitgebracht. „Unter anderem geht es um Epsteins Missbrauchsimperium und Kinder-Sexpuppen, die es auch weiterhin auf Amazon gibt… Doch zum Trübsal blasen bleibt keine Zeit – schaltet ein!“
In der neuen Folge „Kohlmarkt 4“ sprechen Christoph Pöchinger und Robert Willacker über die Frauenquote, die Maskenpflicht und Harald Schmidts Zugang zu Humor.
Der FPÖ-nahe Freie Schülerring Steiermark wählte am Wochenende einen neuen Landesvorstand. Neuer Obmann ist Andreas Woy, er übernahm das Amt von seinem Vorgänger Manuel Paschek.
Andreas Woy ist neuer Landesobmann der FPÖ-nahen Schülerorganisation.https://t.co/f1e43KP7xF
— Die Tagesstimme (@DieTagesstimme) July 12, 2020
Der Burschenschafter Florian Köhl war im Januar am Weg zum wöchentlichen WKR-Bummel an der Uni Wien. Dort wurde er von einem vermummten Linksextremen attackiert und leicht verletzt – doch er Angreifer konnte dingfest gemacht werden. Am vergangenen Mittwoch wurde der Linksextreme Alexander W. wegen Körperverletzung und Nötigung in erster Instanz verurteilt.
Im Interview mit dem Wochenblick sprach Köhl über den Angriff und den Gerichtsprozess:
Habe heute dem @wochenblickat ein Interview zum gestrigen Verhandlungstermin gegeben. Mein Appell an euch: Macht weiter, geht auf die Straße und steht für eure Meinung ein!
Am Ende siegt immer die Wahrheit 😉https://t.co/AJ3FGVWCIp— Florian Köhl (@Florian_Koehl) July 9, 2020