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Bild: Viktor Orban / European People's Party [CC BY 2.0], via Wikimedia Commons (Bild zugeschnitten)
Budapest. – Ungarn hat Anfang Juli ein Anti-Pädophilie-Gesetz verabschiedet, mit dem die Regierung unter Premier Viktor Orbán Minderjährige schützen möchte. Kritiker werfen der Regierung hingegen vor, mit dem Gesetz die LGBTQ-Community zu diskriminieren. Die EU-Kommission leitete mit dieser Begründung sogar ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn ein.
„Brüssel hat Ungarn wegen des Gesetzes in den vergangenen Wochen klar attackiert”, reagierte nun Orbán auf seiner Facebook-Seite. Wie die Junge Freiheit berichtet, will der ungarische Premier die wahlberechtigten Bürger über folgende fünf Fragen abstimmen lassen: