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Symbolbild: Pixabay [CC0]
Düsseldorf. – Im Prozess gegen Angehörige des arabischen Familienclans Al-Zein offenbaren sich die Leerstellen der deutschen Verwaltung, auf die die kriminelle Migrantenfamilien abzielen, um sich Sozialleistungen zu erschleichen. So erhielt die Familie trotz ihrer 300m² großen Villa bei Leverkusen Sozialleistungen in Höhe einer halben Millionen Euro. Durch unsauber ausgefüllte Formulare, Scheinadressen und Unterschriftenfälschung konnten sie der Behörde glaubhaft vermitteln auf Hilfe vom Staat angewiesen zu sein.
Im Prozess wurde deutlich, dass besonders die Hilfestellung der Mitarbeiter Einfallstor für die kriminellen Machenschaften war. Bei fehlenden Angaben über weitere Leistungsbezüge oder Einkommen ging man laut Aussagen von „Jobcenter-Mitarbeitern“ davon aus, dass es keine gäbe, bei unterschiedlichen Schriftarten lag die Hilfe von Mitarbeitern aufgrund fehlender Deutschkenntnisse nahe. Auch die diversen Umzüge in die Villa des Al-Zein Clans wurde nicht beäugt, die Immobilie war der Behörde vor dem Eingreifen der Polizei nicht bekannt. Das Problem der Behörden wird deutlich: „Wir sind eine Sozialbehörde. […] Wir legen vieles niedrigschwellig zugunsten des Antragstellers aus.“
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