Die deutsche Journalistin und ehemalige Fernsehmoderatorin Petra Gerster hat mit einer Äußerung über einen möglichen Sieg Russlands im Ukrainekrieg viel Kritik auf sich gezogen.
Anfang März hatte die „Letzte Generation“ bereits eine große Automesse in Graz gestört. Nun folgte die Technische Universität als Protestort. Die Gruppe erklärte, dass „unignorierbarer Protest“ ihre letzte Chance sei, die Verantwortlichen noch zum Handeln zu bewegen.
In Russland wurde gewählt. Amtsinhaber Putin hat ersten Berichten zufolge bis zu 80 Prozent der Stimmen erhalten und kann damit eine weitere Legislaturperiode im Kreml regieren. FREILICH-Kolumnist Ilia Rivkin war am Wochenende in Berlin und hat den Wahltag vor dem russischen Konsulat beobachtet.
Nun ist auch die Ehe ins Visier der Woken geraten. „Heiratsfundamentalismus", so die Professorin Bethany Letiecq aus dem US-Bundesstaat Maryland, sei wie „struktureller Rassismus" ein „wesentliches strukturierendes Element weißer heteropatriarchaler Vorherrschaft".
In Russland wurde gewählt. Amtsinhaber Putin hat ersten Berichten zufolge bis zu 80 Prozent der Stimmen erhalten und kann damit eine weitere Legislaturperiode im Kreml regieren. FREILICH-Kolumnist Ilia Rivkin war am Wochenende in Berlin und hat den Wahltag vor dem russischen Konsulat beobachtet.
Der Polizeieinsatz an einer Schule wegen eines AfD-freundlichen Videos, das eine 16-jährige Schülerin auf Tiktok geteilt hatte, sorgt weiter für Diskussionen. In seinem offenen Brief kritisiert Julian Marius Plutz den Schulleiter, der die Polizei alarmiert hatte.
Der Landesvorstand der AfD Brandenburg wurde am vergangenen Wochenende neu gewählt und dabei kräftig durcheinander gewirbelt. Neue Gesichter rücken in die erste Reihe, während führende Akteure ohne Ärger und Wut den Staffelstab weitergaben. Für Wähler und Sympathisanten wird deutlich: Die AfD professionalisiert sich und wird erwachsen.
Die rot-grüne Landesregierung in Niedersachsen plant, eine sogenannte Queer-Beratung an Schulen zu etablieren. Dafür sollen trotz allgemeinem Lehrermangel und Unterrichtsausfall zusätzliche Lehrerstellen geschaffen werden.
Die deutsche Journalistin und ehemalige Fernsehmoderatorin Petra Gerster hat mit einer Äußerung über einen möglichen Sieg Russlands im Ukrainekrieg viel Kritik auf sich gezogen.
Anfang März hatte die „Letzte Generation“ bereits eine große Automesse in Graz gestört. Nun folgte die Technische Universität als Protestort. Die Gruppe erklärte, dass „unignorierbarer Protest“ ihre letzte Chance sei, die Verantwortlichen noch zum Handeln zu bewegen.
Nun ist auch die Ehe ins Visier der Woken geraten. „Heiratsfundamentalismus", so die Professorin Bethany Letiecq aus dem US-Bundesstaat Maryland, sei wie „struktureller Rassismus" ein „wesentliches strukturierendes Element weißer heteropatriarchaler Vorherrschaft".
Mehrere Bundesländer haben für die letzten Jahre Zahlen veröffentlicht, die schockieren. Überall explodiert die Gewaltkriminalität unter Jugendlichen und Kindern an deutschen Schulen.
Viele ranghohe Politiker in Großbritannien, darunter der Premier des Landes oder auch der Bürgermeister von London, haben einen Migrationshintergrund. Manche sehen darin einen Trend und sprechen vom „großen Austausch“.
In einer Wahlkampfrede zur Wahl des nächsten US-Präsidenten schlug Donald Trump gewohnt harte Töne an. Seine Inhalte interessieren vor allem die Presse wenig.
Ein Schiff der US-Armee mit Teilen für einen temporären Hafen für Hilfslieferungen auf dem Seeweg ist derzeit auf dem Weg in den Gazastreifen. Der geplante schwimmende Hafen vor der Küste des Gazastreifens ist jedoch nur eine humanitäre Fassade, hinter der sich Washingtons geopolitische Ambitionen verbergen, meint der Politikwissenschaftler Dr. Seyed Alireza Mousavi.
Der österreichische Aktivist wollte am vergangenen Wochenende im Schweizer Kanton Aargau einen Vortrag halten, wurde aber von der Polizei daran gehindert und sogar ausgewiesen. Kurz darauf reagierte sogar Tesla-Chef Elon Musk auf den Vorfall.
Wissenschaft und Politik sind eng miteinander verflochten. Besonders heute ist die Universität ein politisch hart umkämpfter Raum.
Eine der Hauptpremieren der Berlinale 2024 ist der Film „L’Empire“ des französischen Regisseurs Bruno Dumont. Die absurde Komödie – so die Einstufung – wurde für den Hauptwettbewerb um den Goldenen Bären ausgewählt. Die ironische Verfremdungskonstruktion des Regisseurs erregte weder bei der Festivaljury noch beim Massenpublikum den Verdacht, es handele sich um eine Kritik am woken Liberalismus. Ryvkin, der die Berlinale besuchte, sieht das anders.
Mit „Dune: Part Two“ zieht Denis Villeneuve die Kinogänger in eine Sci-Fi-Welt, die auf merkwürdige Art und Weise mit der unseren verbunden ist. Atreiden gegen Harkonnen, Harkonnen gegen Fremen, blinder Fanatismus und eiskalte Machtpolitik: Volker Zierke erklärt in seinem Kommentar für FREILICH, was Dune mit der multipolaren Weltordnung zu tun hat.
Seit Beginn des Ukrainekrieges stellen sich viele Menschen die Frage nach den künftigen Beziehungen zur Russischen Föderation. Eine Schicksalsstunde der wechselhaften Geschichte zwischen Russen und Deutschen hätte dabei den Kalten Krieg nachhaltig beeinflussen können.
Die wirtschaftliche Situation in Deutschland wirft bei den Unternehmen zunehmend Zukunftsfragen auf. Erste Hersteller planen bereits ins Ausland abzuwandern.
Die EU-Gebäuderichtlinie EPBD 2024 wurde am Dienstag verabschiedet. Kritiker befürchten nun planwirtschaftliche Auswüchse und fehlende Investitionen.
Die anhaltende Krise erschüttert die deutsche Wirtschaft. Nun kündigen mehrere der erfolgreichsten deutschen Unternehmen massive Einschnitte an.
Die AfD strebt eine Reform der EU an, um deren „Demokratiedefizite“ zu beheben, sagt Alice Weidel. Sollte dies nicht gelingen, müsse über einen Austritt Deutschlands aus der EU abgestimmt werden. Der Ökonom Jurij Kofner erklärt in seinem Kommentar für FREILICH, wie die AfD den „Dexit“ kommunizieren sollte.
Das Rennen der Künstlichen Intelligenz ist in vollem Gange: Neben OpenAI's „ChatGPT“ will nun auch Suchmaschinengigant Google mit seinem Ableger „Gemini“ an der Spitze der Entwicklung mitspielen. Doch vor allem ein neues Feature erregt die Gemüter der Nutzer.
Der Technologiekonzern hatte mit übertriebener und historisch unkorrekter Darstellung historischer Persönlichkeiten und Rassismus gegen Weiße für Aufregung gesorgt. Dies schlug sich zuletzt auch im Börsenkurs nieder.
In den Sozialen Medien wird derzeit kritisiert, dass Googles KI Gemini nicht in der Lage ist, auf Befehl Bilder von weißen Menschen zu generieren. Ein Nutzer wiederum wirft den Kritikern mangelnde Kompetenz bei der Eingabe von Prompts vor.
Ein Artikel der US-amerikanischen Zeitschrift Fast Company kritisiert die mangelnde Inklusion moderner Roboter. Dabei geht es den Autoren um mehr als gefärbtes Plastik.