Paukenschlag in Dresden: Eine sächsische Behörde hat den Dresdner Stadtrat angewiesen, einen wichtigen Antrag von der Tagesordnung zu nehmen.
Die Gesellschaft wird derzeit von Debatten über den Kampf gegen Rechts beherrscht, während Kritik am Islam nur leise zu vernehmen ist. Das und mehr prangert Michael Mansion in seinem neuen Buch Ungeist als Zeitgeist an, das der Germanist Günter Scholdt für FREILICH rezensiert hat.
Seit einigen Tagen kursieren im Internet zahlreiche Videos, die sich auf eine skurrile Frage aus einer Straßenumfrage unter jungen Frauen beziehen und zeigen, dass Frauen diese Frage offenbar fast alle gleich beantworten würden.
In einem Artikel der Jugendstiftung Baden-Württemberg wird ein Zusammenhang zwischen dem Potsdamer Treffen und angeblichen gesellschaftlichen Entwicklungen hergestellt, die gegen demokratische Grundprinzipien verstoßen würden. Die AfD sieht darin reine Polemik.
Paukenschlag in Dresden: Eine sächsische Behörde hat den Dresdner Stadtrat angewiesen, einen wichtigen Antrag von der Tagesordnung zu nehmen.
In mehreren Teilen Berlins steht eine Nachverdichtung bevor. Doch Bauen allein ist keine Lösung für steigende Mieten, meint der AfD-Politiker Martin Kohler und sieht das Grundproblem aller Großstädte woanders.
Der Historiker Jens-Christian Wagner kritisiert aktuell die Entscheidung der niedersächsischen AfD, ihren Landesparteitag am 20. April abzuhalten. Die Wahl des Datums sei kein Zufall. Die AfD verteidigt ihre Entscheidung.
Die Linke hat begriffen, dass Sprache Macht bedeutet. Ihr gesamtes Auftreten unterliegt einer strengen sprachlichen „Corporate Identity“, die nichts dem Zufall überlässt. Der Rechten fehlt eine solche „Corporate Identity“, erklärt Benjamin Steiner in seinem Kommentar für FREILICH. Auch deshalb würden die Konservativen immer verlieren.
Seit einigen Tagen kursieren im Internet zahlreiche Videos, die sich auf eine skurrile Frage aus einer Straßenumfrage unter jungen Frauen beziehen und zeigen, dass Frauen diese Frage offenbar fast alle gleich beantworten würden.
In einem Artikel der Jugendstiftung Baden-Württemberg wird ein Zusammenhang zwischen dem Potsdamer Treffen und angeblichen gesellschaftlichen Entwicklungen hergestellt, die gegen demokratische Grundprinzipien verstoßen würden. Die AfD sieht darin reine Polemik.
Immer weniger Erstklässler in Bayern haben Deutsch als Muttersprache. Das geht jetzt aus einer Anfrage der AfD hervor. Besonders betroffen ist München.
Eine Anfrage der AfD ergab nun, dass es Ende März zwei Treffen zwischen dem sächsischen Landesamt für Verfassungsschutz und dem MDR gegeben hat.
In einem Interview bezeichnete der renommierte Historiker Niall Ferguson woke Geisteshaltung als „verrückte Religion“ und erklärte, er vermisse die traditionellen Ideale an den Universitäten. Deshalb hat er jetzt seine eigene Universität mitbegründet.
Im September 2022 wurden beide Stränge der Nord Stream 1 und einer der beiden Stränge der Nord Stream 2 durch einen Anschlag beschädigt, wodurch nicht nur die Gasversorgung unterbrochen wurde, sondern auch ein hoher finanzieller Schaden entstand. Für diesen wollen die Versicherer aber nicht aufkommen und nennen auch den Grund.
Bewerber bei der Royal Navy müssen nicht länger einen 30-minütigen Schwimmtest absolvieren, um eingestellt werden zu können. Dafür gibt es Kritik.
Die National Conservatism Conference (NatCon) ist eine von der Edmund Burke Foundation organisierte Konferenz, die sich nach eigener Beschreibung mit der Ideologie des Nationalkonservatismus beschäftigt. An den Konferenzen, die jedes Jahr in einer anderen amerikanischen oder europäischen Großstadt stattfinden, nehmen regelmäßig prominente Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft teil. In Brüssel versuchte man nun, die Veranstaltung zu verbieten – ohne Erfolg.
Die Gesellschaft wird derzeit von Debatten über den Kampf gegen Rechts beherrscht, während Kritik am Islam nur leise zu vernehmen ist. Das und mehr prangert Michael Mansion in seinem neuen Buch Ungeist als Zeitgeist an, das der Germanist Günter Scholdt für FREILICH rezensiert hat.
Gibt es christliche Inhalte im Herrn der Ringe und inwieweit ist es notwendig, diese zu erkennen, um die Geschichte richtig zu verstehen? Dieser Frage geht Daniel Otto nach und liefert mit seinem neuesten Werk ein Buch, das vor allem Tolkienkenner interessieren wird, wie er in seinem Kommentar für FREILICH schreibt.
Remigration ist eines der wichtigsten Themen der letzten Monate innerhalb der Rechten. Darunter wird vor allem eine Politik verstanden, die die Einwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte reformieren will. Es gibt aber auch rechte Stimmen, die eine Assimilation dieser Einwanderung fordern. Der korsische Aktivist Matisse Royer weist in dieser Diskussion auf einen rechten Vordenker hin: Guillaume Faye.
Wissenschaft und Politik sind eng miteinander verflochten. Besonders heute ist die Universität ein politisch hart umkämpfter Raum.
McKinsey hat in der Vergangenheit mehrere Studien veröffentlicht, die positive wirtschaftliche Faktoren für Unternehmen mit viel inklusiver Praxis und Vielfalt nahelegen. Zwei Wirtschaftswissenschaftler haben diese Studien neu berechnet und sind zu einem anderen Ergebnis gekommen.
Nachdem eine US-amerikanische Fitnesskette einer Kundin gekündigt hatte, die sich öffentlich über Transgender-Frauen in der Frauenabteilung beschwert hatte, verlor „Planet Fitness“ an der Börse rund 400 Millionen US-Dollar an Wert.
Diversität, Klima und Antirassismus bestimmen immer mehr wirtschaftliche Entscheidungen. Kevin Dorow zeigt in seiner Analyse, wie sich „Wokeness“ und Kapitalismus heute verbinden.
Die wirtschaftliche Situation in Deutschland wirft bei den Unternehmen zunehmend Zukunftsfragen auf. Erste Hersteller planen bereits ins Ausland abzuwandern.
Elon Musk hat in den vergangenen Monaten mit seinen Meinungsäußerungen immer wieder für Irritationen gesorgt. Seine jüngste Äußerung wirft ein interessantes Licht auf Twitter und seine politische Ausrichtung.
Das Rennen der Künstlichen Intelligenz ist in vollem Gange: Neben OpenAI's „ChatGPT“ will nun auch Suchmaschinengigant Google mit seinem Ableger „Gemini“ an der Spitze der Entwicklung mitspielen. Doch vor allem ein neues Feature erregt die Gemüter der Nutzer.
Der Technologiekonzern hatte mit übertriebener und historisch unkorrekter Darstellung historischer Persönlichkeiten und Rassismus gegen Weiße für Aufregung gesorgt. Dies schlug sich zuletzt auch im Börsenkurs nieder.
In den Sozialen Medien wird derzeit kritisiert, dass Googles KI Gemini nicht in der Lage ist, auf Befehl Bilder von weißen Menschen zu generieren. Ein Nutzer wiederum wirft den Kritikern mangelnde Kompetenz bei der Eingabe von Prompts vor.