Unter dem Hashtag WirHabenMitgemacht erstellte ein X-Nutzer im Sommer 2022 eine Zitatensammlung mit zum Teil beleidigenden Äußerungen wie „Impfgegner sind Bekloppte“, „Wer sich nicht impfen lässt, ist ein Idiot“ oder auch „Lasst uns Impfverweigerer mit dem Blasrohr jagen, Waidmanns Heil“, die unter anderem von bekannten Persönlichkeiten stammten. Diese Sammlung bringt ihn nun vor Gericht.
Der Verdacht der Vetternwirtschaft bei der Vergabe der Corona-Impfkampagne „Ich schütze mich“, stand schon seit Längerem im Raum. Nun hält der Bundesgerichtshof in einem Bericht fest, dass die mehrere Millionen Euro teure Impfkampagne falsch ausgegeben wurde.
Zunehmend ist zu beobachten, dass sich die Bürger Mitteldeutschlands trotz des anhaltenden Dauerfeuers der Altparteien und des Medienkartells immer weniger in ihrem Wahlverhalten beirren lassen und sich trotz allen Gegenwindes der AfD zuwenden, hält Sebastian Wippel in seinem Kommentar für FREILICH fest.
In weniger als einem halben Jahr wird in Thüringen gewählt. Für einige Politiker hat der Wahlkampf bereits begonnen. Ein CDU-Politiker hat sich nun offen zu den Aufgaben der CDU geäußert und lässt dabei tief in die Karten blicken.
Der Verdacht der Vetternwirtschaft bei der Vergabe der Corona-Impfkampagne „Ich schütze mich“, stand schon seit Längerem im Raum. Nun hält der Bundesgerichtshof in einem Bericht fest, dass die mehrere Millionen Euro teure Impfkampagne falsch ausgegeben wurde.
In weniger als einem halben Jahr wird in Thüringen gewählt. Für einige Politiker hat der Wahlkampf bereits begonnen. Ein CDU-Politiker hat sich nun offen zu den Aufgaben der CDU geäußert und lässt dabei tief in die Karten blicken.
Spätestens seit dem vergangenen Wochenende beherrschen die brisanten RKI-Protokolle die deutsche Medienlandschaft. Denn die öffentlich gewordenen Protokolle zeigen, dass die Forscher weitaus kontroverser über Maßnahmen diskutiert haben, als es die Politik glauben machen wollte.
Für Mitte April plant die FPÖ ein Symposium unter dem Titel „Souveränität und Freiheit für die Völker Europas“ in Wien, zu dem einige prominente Gäste geladen sind und bei dem unter anderem über die Coronajahre und den geplanten Pandemievertrag der WHO diskutiert werden soll.
Unter dem Hashtag WirHabenMitgemacht erstellte ein X-Nutzer im Sommer 2022 eine Zitatensammlung mit zum Teil beleidigenden Äußerungen wie „Impfgegner sind Bekloppte“, „Wer sich nicht impfen lässt, ist ein Idiot“ oder auch „Lasst uns Impfverweigerer mit dem Blasrohr jagen, Waidmanns Heil“, die unter anderem von bekannten Persönlichkeiten stammten. Diese Sammlung bringt ihn nun vor Gericht.
Am Abend des 10. März hat der Fastenmonat Ramadan begonnen. In Leverkusen versammelten sich aus diesem Anlass offenbar zahlreiche Muslime vor dem Rathaus, um gemeinsam das Fasten zu brechen. In den Sozialen Medien stieß die Veranstaltung auf heftige Kritik.
Laut Kriminalstatistik 2023 gab es in Wien einen Anstieg bei Internetbetrug, Diebstahl und Gewaltdelikten wie Vergewaltigung. Auch die Zahl der Anzeigen gegen ausländische Tatverdächtige ist gestiegen.
Laut der Anfang der Woche vorgestellten Anzeigenstatistik ist die Zahl der erstatteten Anzeigen um rund vier Prozent gestiegen. Besorgniserregend ist dabei vor allem die Entwicklung, dass die Tatverdächtigen immer jünger werden.
Eine neue Studie behauptet, dass der englische Dichter William Shakespeare für den Mangel an diversen Charakteren im Theater verantwortlich ist.
Vor wenigen Tagen haben die zuständigen Ausschüsse des Europäischen Parlaments mit großer Mehrheit für ein neues Geldwäschegesetz gestimmt. Dieses nimmt auch anonyme Krypto-Transaktionen ins Visier.
Die spanische Regierung hat die Sperrung des Messengerdienstes Telegram angeordnet und dies mit Verstößen gegen das Urheberrecht begründet. Die Opposition vermutet andere Hintergründe.
Erst am Wochenende hatte Elon Musks Reaktion auf die Verhaftung von Martin Sellner in der Schweiz hohe Wellen geschlagen. Nun hat er ein Video in den Sozialen Medien geteilt und sorgt damit erneut für Schlagzeilen.
Remigration ist eines der wichtigsten Themen der letzten Monate innerhalb der Rechten. Darunter wird vor allem eine Politik verstanden, die die Einwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte reformieren will. Es gibt aber auch rechte Stimmen, die eine Assimilation dieser Einwanderung fordern. Der korsische Aktivist Matisse Royer weist in dieser Diskussion auf einen rechten Vordenker hin: Guillaume Faye.
Wissenschaft und Politik sind eng miteinander verflochten. Besonders heute ist die Universität ein politisch hart umkämpfter Raum.
Eine der Hauptpremieren der Berlinale 2024 ist der Film „L’Empire“ des französischen Regisseurs Bruno Dumont. Die absurde Komödie – so die Einstufung – wurde für den Hauptwettbewerb um den Goldenen Bären ausgewählt. Die ironische Verfremdungskonstruktion des Regisseurs erregte weder bei der Festivaljury noch beim Massenpublikum den Verdacht, es handele sich um eine Kritik am woken Liberalismus. Ryvkin, der die Berlinale besuchte, sieht das anders.
Mit „Dune: Part Two“ zieht Denis Villeneuve die Kinogänger in eine Sci-Fi-Welt, die auf merkwürdige Art und Weise mit der unseren verbunden ist. Atreiden gegen Harkonnen, Harkonnen gegen Fremen, blinder Fanatismus und eiskalte Machtpolitik: Volker Zierke erklärt in seinem Kommentar für FREILICH, was Dune mit der multipolaren Weltordnung zu tun hat.
Nachdem eine US-amerikanische Fitnesskette einer Kundin gekündigt hatte, die sich öffentlich über Transgender-Frauen in der Frauenabteilung beschwert hatte, verlor „Planet Fitness“ an der Börse rund 400 Millionen US-Dollar an Wert.
Diversität, Klima und Antirassismus bestimmen immer mehr wirtschaftliche Entscheidungen. Kevin Dorow zeigt in seiner Analyse, wie sich „Wokeness“ und Kapitalismus heute verbinden.
Die wirtschaftliche Situation in Deutschland wirft bei den Unternehmen zunehmend Zukunftsfragen auf. Erste Hersteller planen bereits ins Ausland abzuwandern.
Die EU-Gebäuderichtlinie EPBD 2024 wurde am Dienstag verabschiedet. Kritiker befürchten nun planwirtschaftliche Auswüchse und fehlende Investitionen.
Elon Musk hat in den vergangenen Monaten mit seinen Meinungsäußerungen immer wieder für Irritationen gesorgt. Seine jüngste Äußerung wirft ein interessantes Licht auf Twitter und seine politische Ausrichtung.
Das Rennen der Künstlichen Intelligenz ist in vollem Gange: Neben OpenAI's „ChatGPT“ will nun auch Suchmaschinengigant Google mit seinem Ableger „Gemini“ an der Spitze der Entwicklung mitspielen. Doch vor allem ein neues Feature erregt die Gemüter der Nutzer.
Der Technologiekonzern hatte mit übertriebener und historisch unkorrekter Darstellung historischer Persönlichkeiten und Rassismus gegen Weiße für Aufregung gesorgt. Dies schlug sich zuletzt auch im Börsenkurs nieder.
In den Sozialen Medien wird derzeit kritisiert, dass Googles KI Gemini nicht in der Lage ist, auf Befehl Bilder von weißen Menschen zu generieren. Ein Nutzer wiederum wirft den Kritikern mangelnde Kompetenz bei der Eingabe von Prompts vor.