Gesellschaft
„Wir klären das!“: „Ein Prozent“ stellt neue Wissenssendung vor

Das neue Format will mit so manchen Mythen aufräumen sowie wichtige Begriffe und Themen erklären.
Dresden. – Das rechte Bürgernetzwerk „Ein Prozent“ hat vor Kurzem ein neues YouTube-Format „Wir klären das!“ vorgestellt. Darin sollen Begriffe, die im politischen Diskurs eine wichtige Rolle spielen, sachlich, fundiert und frei von ideologischem Einfluss erläutert werden, wie es dazu auf der Website heißt. Moderiert wird das neue Format, das künftig ein Mal im Monat erscheinen soll, von der AfD-Jungpolitikerin Marie-Thérèse Kaiser.
Fakten sollen für sich sprechen
„Wir klären das!“ will demnach dazu beitragen, „die zunehmende Vereinnahmung des digitalen Raums durch linksextreme Ideologie einzudämmen“ und Themen wie Gender, Massenmigration etc. behandeln. Laut eigener Aussage richtet sich das Format an ein junges Publikum „außerhalb der Filterblase“. Wir alle würden täglich erleben, „dass die vom Establishment propagierte ‚Realität‘ nicht mit der wahren Realität der Bürger“ übereinstimme, heißt es im Blogbeitrag von „Ein Prozent“ weiter. Deshalb wolle man nun Fakten für sich sprechen lassen.
„Migration: Segen oder Fluch“
Die erste Folge beschäftigt sich mit dem Begriff Migration und erklärt, warum es nicht stimmt, dass der sogenannte Fachkräftemangel und die geringe Geburtenzahl der Deutschen nur durch massenhafte Einwanderung wirksam bekämpft werden könne.
Die kommenden Folgen werden dann Themen wie „Identität“ und „Steuern“ behandeln. Mit „Wir klären das!“ dürfte das Bürgernetzwerk neben bereits bekannten Projekten wie „Laut Gedacht“ ein weiteres vielversprechendes Format an den Start gebracht haben. Es sollen jedoch noch weitere folgen …

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Wegen AfD-Bericht: Senat droht Verfassungsschutz mit Konsequenzen
Manuela
8. Januar 2021 at 17:45
Die AfD Beutegemeinschaft hätte man raushalten sollen. Diese Leute sind angebrannt und für die Menschen, die ihr ausserhalb der blauen Blase erreichen wollt, abschreckend.
Wenn man durch die Medien und Filme zappt erkennt man, dass Frauen völlig überrepräsentiert sind. Was die Welt sicher nicht braucht, ist eine weitere Frau die moderiert.
Ich denke mal, mehr als die üblichen Verdächtigen werden damit nicht erreicht.